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Sinzig bekommt einen Jugendbeirat

Zunächst brachte es Bürgermeister Andreas Geron auf den Punkt: „Unsere Beschlüsse betreffen auch immer die jungen Menschen – wenn nicht gleich heute, dann doch in Zukunft etwa als Steuerzahler oder Eltern.“ Der neue Jugendbeirat erhält daher die Möglichkeit, sich in den Ausschüssen, dem Stadtrat und in den Ortsbeiräten zu Angelegenheiten, die von wesentlicher Bedeutung für Kinder und Jugendliche sind, zu äußern und Empfehlungen und Stellungnahmen abzugeben.
25 Mitglieder höchstens, 13 Mitglieder mindestens soll das Gremium umfassen, gewählt werden diese in einer Generalversammlung, zu der die Stadtverwaltung noch einladen wird. Alle zwei Jahre wird der Beirat zukünftig gewählt, die Mitglieder müssen zwischen 14 und 17 Jahren alt sein. Der Jugendbeirat kann auch projektbezogene Arbeitsgruppen einrichten, um sich intensiver mit bestimmten Themen zu beschäftigen – an diesen können sich dann auch weitere Sinziger Jugendliche beteiligen, die nicht im Beirat vertreten sind. Ein fester Ansprechpartner in der Stadtverwaltung soll ihnen mit Rat zur Seite stehen. Auch ein Betrag von 1000 Euro zur Finanzierung eigener Aktionen soll der Beirat pro Jahr erhalten.
Lang diskutiert wurde unter den Stadtratsmitgliedern die Option, einen Proporz in puncto Ortsteile einzurichten, um sicherzustellen, dass die Belange aller Sinziger Jugendliche berücksichtigt werden. 13 Stadtratsmitglieder konnten dieser Idee etwas abgewinnen, 16 waren jedoch dagegen, damit war der Vorschlag vom Tisch. „Meiner Erfahrung nach kriegen die Jugendlichen das schon von alleine hin“, so die Meinung von Stadtratsmitglied Hans-Dietrich Laubmann, vielen als Lehrer und Schulleiter bekannt, der sich dann doch die Mehrheit anschloss.
Nun gilt es, möglichst viele Jugendlichen für eine Beteiligung – sei es als Kandidaten oder als Wählerinnen und Wähler in der Generalversammlung – zu begeistern. Hier wurden die Vorschläge, besonders die Vereine in allen Stadtgebieten bei der Ansprache der jungen Leute mit ins Boot zu holen sowie die Kommunikation auch über die sozialen Medien zu führen, begrüßt.

 

 

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